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Lubera, lustvoll Gärtnern

#45 Wie schneide ich Johannisbeerstraeucher?
Johannisbeeren schneiden - leicht gemacht

Der Wind pfiff - und die Autos rauschten.... Dennoch wird das Schneiden der Johannisbeeren sonnenklar: Stark schneiden, d-h. die ältesten Triebe entfernen und stark düngen...
Johannisbeeren zu schneiden, ist gar nicht so schwer. Beginnen Sie, alte Zweige zu entfernen, und alle die schon herunterhängen oder bei der Ernte angebrochen sind. Dazu schneiden Äste im unteren Viertel des Busches ab, um den Strauch herum. Danach wird er nur noch ein wenig ausgelichtet und somit verjüngt. Bei alten Büschen schneidet man ein bis zwei dicke Hauptäste nah am Boden vollständig weg. Dadurch regt man die Beerenstäucher zu einer verstärkten Neutriebbildung aus der Strauchbasis an und verjüngt die Büsche so. Neues, frisches Holz lassen wir stehen. Hier werden die schönsten Früchte zu finden sein. Insgesamt sollten maximal vierzig Prozent der Zweige abgeschnitten werden, bei frisch gepflanzten entsprechend weniger. Mit mehr Schnitt erreichen wir ein stärkeres Wachstum. Im März düngen wir wir mit Beeren-Langzeitdünger und verhelfen der Pflanze so zu einem guten Start.

Die Videoaktion läuft. Ab 15. Februar jeden Tag ein neues Video!  Weil ich am 20. und 21. auf Geschäftsreise bin, wird dieses und das nächste Video schon heute raufgeladen!

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Kommentare

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Erich P. Forster schrieb am 09.03.2009
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Besten Dank, ich habe bisher zu wenig alte Ruten herausgeschnitten, sie sind ja soo stark.....
PS: Der Lärm der Strasse ist oft so laut, dass man die Worte nicht mehr versteht.
schrieb am 19.06.2009
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Danke für die guten Tipps. auch ich habe viel zu wenig rausgeschnitten.
auch will ich noch andere Videos angucken.

Herzlichen Dank + Gruss aus dem Berner Oberland
Markus Kobelt schrieb am 23.06.2009
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Herzlichen Dank für das Feedback! Und fröhliches Weitergärtnern wünscht

Markus Kobelt
Elena Nicastro schrieb am 05.02.2011
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Vielen Dank für die einfache und gut verständliche Anleitung. Jetzt geht's gleich ans Werk. Liebe Grüsse aus der Schweiz. von krokodiesli
Markus Kobelt schrieb am 06.02.2011
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So ist es richtig! Gleich ans Werk!

Markus Kobelt
Helga Fuchs schrieb am 07.02.2011
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Vielen Dank für den nützlichen Tipp, habe schon wieder was dazugelernt. Jetzt hätte ich noch die Frage, wie schneidet man Jostabeeren richtig. Meine sind etwas verwildert und riesig groß.

Besten Dank H.Fuchs
Markus Kobelt schrieb am 08.02.2011
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Grundsätzlich gleich, altes Holz raus, junges Holz stehenlassen. Dazu vielleicht noch eine Höhenbegrenzung bei 150cm, da sie sonst überhängend werden
Jana Seibel-Schneider schrieb am 08.02.2011
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Danke für die netten und klar formulierten Anleitungen.
Bei den Johannisbeeren ist doch aber meines Wissens ein Unterschied beim Schnitt zwischen den Schwarzen und den Roten / Weißen. Und was ist mit den Stachelbeeren?

Vielen Dank und liebe Grüsse!
Markus Kobelt schrieb am 08.02.2011
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Viele Schnittanleitungen machen den Fehler, dass sie sich in irgendwelchen Feinheiten verlieren. Wir halten uns konsequent an die 20/80 Regel: Wir möchten die paar wenigen Tipps vermitteln, mit deren Hilfe man 80-90% des möglichen Erfolgs holt. Schliesslich will man den Garten geniessen und nicht nur arbeiten;-)

So gesehen ist der Schnitt der Stachelbeeren, und roten und schwarzen Johannisbeeren identisch:

1. Schneiden Sie! (Denn die meisten Johannisbeersträucher werden nicht geschnitten, Schneiden allein ist schon ein Erfolg)
2. Schneiden Sie stark (denn am jungen Holz, dessen Wachstum durch den Schnitt angeregt wird, produzieren alle Ribes-Arten die beste Qualität)
3. Schneiden Sie am besten jedes Jahr die ältesten, dicksten und vermoosesten Triebe ganz raus
Fritz Iff schrieb am 23.02.2011
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Bei einem Nachbar sind die Johannisbeersträucher und Bäumchen mit Moos überzogen, was kann ich dagegen machen?
Oder ist das ein Pilz?
Markus Kobelt schrieb am 23.02.2011
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Nichts. Aber das Moos zeigt auch,dass das sehr alte Triebe sind. sie müssen den Strauch/das Stämmchen ganz generell verjüngen, an den jungen Trieben finden sie kein Moos
Roger Bauer schrieb am 03.04.2011
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ch habe vor einem Jahr eine Johannisbeere Rovada im Topf gepflanzt.Sie ist auch gut angewachsen. Zum Überwinter stand sie auf einer Styroporplatten und habe sie zusätzlich mit Holzwolle abgedeckt. Jetzt sie sie aber sehr verkümmert aus alle Äste von letztem Jahr sind braun und die Triebe daran noch ungeöffnet schwarz. Besteht noch Hoffnung das sie austreibt oder muss ich sie ersetzte.?

PS: Ihre Videos und Beiträge sind klasse. Schaue gerne hier vorbei.

Freundliche Grüsse aus Zürich
Roger Bauer
sabine uddin schrieb am 12.06.2011
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das ist total toll,daß ihr solche videos dreht.aber die tonqualität ist sehr schlecht.man versteht kaum was.und sehen tuht man auch nicht viel.welche triebe hat er jetzt abgeschnitten?die ältesten?gesehen habe ich es nicht.nur mit schlechtem ton gehört.
Markus Kobelt schrieb am 12.06.2011
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Da ist ein Hinntergrundgeräusch, aber eigentlich sollte man mich verstehen. Unten auf der Leiste des Videos hat es ein Tonzeichen, gehe mit der Maus darauf und erhöhe die Lautstärke. Dazu ist es auch möglich, auf deinem Comoputer unter Systemsteuerung die Lautstärke einzustellen.
Grundregel:Dicke, holzige alte Triebe rausschneiden, neue dünne Triebe stehenlassen.

Viel Erfolg

Markus
Iris L. schrieb am 04.10.2011
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Super, vielen Dank für das tolle Video!
Ich bekomme demnächst einen kleinen Johannisbeerstrauch für meinen Balkon. Erfahrungen habe ich bisher keine, aber mit all den tollen Tips hier fühle ich mich schon viel sicherer :-)
Eine Frage bleibt allerdings: Darf ich im 40er Topf auch kräftig düngen oder wird das der Pflanze zu viel?

Liebe Grüsse aus der Schweiz
Markus Kobelt schrieb am 04.10.2011
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Düngen ist bei Johannisbeeren immer gut, allerdings erst im Frühling. Im topf würde ich Langzeitdünger benutzen.

Markus Kobelt
Roland Augsburger schrieb am 19.02.2012
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Sehr informatives Video, trotzt Autos und Wind :-)
Ich werde meinem 'Meertrübeli'-Strauch gleich an den Kragen resp. ans alte Holz gehen.
Gibts auch einmal ein Video über das Schneiden von Kiwis?
Markus Kobelt schrieb am 20.02.2012
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Leider nein. Aber wrden wir im März drehen, versprochen!

Markus Kobelt
Gertrud Dombrowski-Schülke schrieb am 22.02.2012
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Heute habe ich gartenvideo.com entdeckt, sehr hilfreich! Leider habe ich kein Video zum Schneiden von Heidelbeeren gefunden.
Gibt's ein solches auch einmal?
Freundliche Grüße aus Norddeutschland
Frank groß schrieb am 24.02.2012
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hallo habe mein johannisbeerstrauch im september mit pferdemist gedüngt. kann ich jetzt im frühjahr trozdem noch beerendünger dazu tun oder wird das zu viel?
Bernd Maier schrieb am 27.02.2012
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Hallo,
stimmt es dass schwa Johannisbeeren am einjährigen Holz und rote
Johannisbeeren am zweijährigen Holz tragen ?
Dies müsste ich dann auch beim Schnitt beachten ?

Viele Grüße

Bernd Maier
Markus Kobelt schrieb am 27.02.2012
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Beide tragen am jungen, frischen Holz. Bei der roten Johannisbeere ist bei den meisten Sorten das letztjährig gewachsene Holz am fruchtbarsten, bei den Schwarzen kann das Holz auch 1 Jahr älter sein. Tendenziell also eher umgekehrt als Sie sagen....
Markus Kobelt schrieb am 27.02.2012
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@ Frank Gross: Ich vermute, dass da der meiste Dünger aufgrund der Niederschläge schon weg und abgeschwemmt ist. Ich würde im April nochmals düngen, ca um die Blütezeit der Sträucher herum
Bruno Frei schrieb am 23.07.2012
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na das ist aber jetzt einmal ein erfrischendes video. mit dem strassenlärm und der unkomplizierten aufnahmetechnik einfach sympathisch. weiter so, denn wir wollen ja Früchte ernten und nicht Oskar Preise :-)
eine kleine frage hätte ich aber schon auch noch: gelten die gleichen regeln fürs Schneiden, wenn der Johannisbeerstrauch ein Meter fünfzig hoch aus einem Stamm und dann anschliessend aus den früchtetragenden Trieben besteht?
Sigrid Kliemann schrieb am 16.04.2013
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Leider sehr schlecht zu verstehen. Wäre klasse, wenn man das noch mal drehen könnte
Karl Lachmayer schrieb am 22.05.2013
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meine Johannisbeeren wachsen sehr stark in die höhe, kann oder sollte ich sie etwas zurück schneiden.

Wäre sehr dankbar für eine Antwort.

mfg K. Lachmayer
Markus Kobelt schrieb am 24.05.2013
Ich würde sie nur leicht entspitzen, so dass sie noch etwas verzweigen.

Grundsätzlich ist Wachstum aber gut,es wird garantiert um den längsten Tag herum aufhören

Markus Kobelt
Renate Drucker schrieb am 22.07.2013
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SUPER VIDEOS, ich habe mir jetzt einige hintereinander angesehen, da alle meine Gartensträucher einen Schnitt benötigen. Leider vermisse ich fast überall den Hinweis, WANN ich schneide, ich finde immer nur versteckt einige wenige Angaben.
Da meine Ribisel schon völlig verwildert sind, muss ich mit diesen beginnen, aber WANN? Ich würde raten, im Februar/März???? oder jetzt schon, nachdem sie abgeerntet sind?
Besten Dank und nochmals: SUPER HILFESTELLUNGEN, GANZ TOLL :-)LG Renate
Markus Kobelt schrieb am 22.07.2013
Immer im Frühling, kurz bevor sie zu treiben beginnen, Anfang März
Sigrid Kliemann schrieb am 23.07.2013
Ich habe jetzt erst gelesen, dass man sie schon nach der Ernte schneiden kann.
Und zwar im Ulmer Gartenkalender.. bzw Gartennews. Was ist denn nun richtig ?
Markus Kobelt schrieb am 23.07.2013
Selbstverständlich meine Meinung;-)
Mit dem Schneiden nach der Ernte sehe ich keinen Mehrwert verbunden (zB. bessere Pflanzengesundheit wie bei Kirschen), nur einen Nachteil: Man schneidet Assimilisationsfläche weg und damit auch Energie.

Markus Kobelt
Rosa Alpina schrieb am 10.09.2013
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Sehr aufschlussreiche Ausführungen. Vielen Dank :)
Zum Schneiden: Ich habe einen Garten mit Stachelbeerstauden \"geerbt\" Ich weiss nicht wie alt die Stachelbeeren sind und was für eine Sorte. Sie sind aber ziemlich verwuchert. Ich habe den Garten nun drei Jahre und an denen auch nie etwas geschnitten, vermutlich wie mein Vorgänger. Die Stauden tragen jedes Jahr reich. Die Beeren sind auch nicht speziell sauer. Die nicht ganz reifen Beeren sind super zum einmachen, die reifen sind lecker fuer den Frischkonsum. Ich seh nun irgendwie nicht ein, warum ich den schneiden soll...

Die letztes Jahr frisch gepflanzten Cassis- und Johannisbeeren, (beide Stauden von Lubera) trugen ein paar Beeren. Der Cassisstrauch uebernahm das schneiden gleich selber. Von den Trieben die trugen, sind fast alle bis auf den untersten Drittel abgestorben nach der Ernte. Unten treibt er wunderbar aus.
Die Johannisbeere hat sich praechtig gehalten. Mal sehen wie sie sich nächstes Jahr entwickelt. Da sie aber bis jezt nur 4 Triebe (Ruten) hat, weiss ich nicht, ob ich da schon mit der Schere dahinter soll? Muss die nicht erst mal ein bisschen wachsen und \"Volumen\" bekommen?

Ich muss auch sagen, dass ich in einer rauen Ecke der Schweiz wohne. Die Winter sind lange und meistens bitterkalt mit Temperaturen wochenlang deutlich unter dem Gefrierpunkt. Frühjahr in der Regel nasskalt und der Sommer trocken.

Herzlicher Gruss
Annemike schrieb am 09.03.2014
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Die Ratschläge waren nicht schlecht, hätten aber im Video noch besser datgestellt erden können. Der Straßenlärm nebenbei war sehr störend und beeinträchtig das Verstehen der Anleitung sehr.
Markus Kobelt schrieb am 10.03.2014
wir werden uns bemühen, wieder einmal Schnittvideso mit unserer neuen Technik zu drehen. Dann wird es wohl besser rauskommen. Ich hoffe aber doch, dass die Grundprinzipien klar wurden
Luigi Schmold schrieb am 04.06.2014
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Guten Tag,

habe jahrelang vorher nie geschnittene Rote und Schwarze Johbeeren im Frühjahr beschnitten wie empfohlen (altes weg, jüngeres eingekürzt, allerdings wahrscheinlich zu zaghaft...) und die Roten tragen nun prächtig Früchte, die Schwarzen kaum. Kann das was damit zu tun haben, dass Rote an mehrjährigen, Schwarze an einjährigen Trieben tragen (oder umgekehrt, habe beides schon gelesen)?
Weitere Frage: Soll man auch frisch gepflanzte junge Sträucher aus dem Gartenmarkt (ca 20 bis 40 cm hoch) direkt schneiden oder besser erst mal ein zwei Jahre damit warten?
Danke und Gruß
Luigi
Markus Kobelt schrieb am 04.06.2014
Nein, dass die Schwarzen nicht tragen, kann mit dem Wetter zusammenhängen. Aber am ende hat das Schneiden nicht einen direkten Effekt auf den Ertrag , sondern nur einen indirekten: Es regt das Wachstum neuer Triebe an, die dann den Ertrag bringen.

Neue Sträucher 1-2 Jahre wachsen lassen, und dann zu schneiden beginnen

Markus
Luigi Schmold schrieb am 04.06.2014
Danke!
Rosa Alpina schrieb am 04.06.2014
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Ich habe 2 Cassissträucher. Einer (Nr1) geht in die 2. Saison in meinem Garten, der andere (Nr2)in die 1. Nr1 verlor machte letztes Jahr schon sehr früh gelbe Blätter und verlor sie. Das schob ich noch auf den Standortwechsel ab. Auch starben alle Treibe bis etwa 10 cm über Boden ab. Unten trieb er aber gut aus. Jetzt, in diesem Jahr bekommt er schon wieder gelbe Blätter. Alle Sträucher bekamen im Frühling etwas Mist als Düngung. Beeren hat er nicht viel. Aber ich denke das liegt auch am Wetter. Ich frage mich langsam ob die Region hier überhaupt für Cassis und Johannisbeeren geeignet ist. Wenn die blühen liegen die Bienen noch im Kältekoma. Und die Hummeln und Wildbienen gehen fast alle an die 2 alten Stachelbeersträucher. Die Sträucher die etwas später blühen haben auch einen besseren Beerenansatz.

Aber zurück zum Thema. An was kann das extrem frühe vergilben der Blätter und das abstreben sämtlicher Triebe liegen? Pilzrasen oder so etwas habe ich nicht gefunden auf den Blättern. Sie werden einfach gelb.

Mit freundlichen Grüssen

Rosa
ingrid bruna schrieb am 03.07.2017
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zwei Fragen: wenn ich einen alten oder mittelalten Trieb wegschneide, dann ist auch der junge Trieb, der aus dem alten herauskommt, weggeschnitten. D.h. dieser Trieb ist ja dann verloren. Mein Ribiselstrauch ist 3 Jahre alt. Er trägt Früchte nur bis ca. 20 cm oberhalb des Bodens, weiter oben nichts. Außerdem hat er glaublich Läuse, die Blätter INNEN sind davon ganz schwarz und eingerollt. Was tun? Da die Früchte ja gegessen werden sollen, kann man doch kein Gift spritzen? Schmierseife sprühen erfolglos. Danke für Antwort und beste Grüße aus Wien!

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