
Redlove-Rezepte zum selbstkochen













Das Lob der Esser ist und bleibt der Hauptantrieb der Köche. Auch dem Koch/der Köchin macht vor allem Spass, was schmeckt… Und da war ein Selbstversuch der Lubera-Freundin Brigitta Rohner mit Braten, Äpfeln und Redloves® überaus aufschlussreich. Alle Probanden (sprich: Gäste) waren als solide Fleischliebhaber bekannt und äusserten sich vorab eher skeptisch zu den roten «Dingern». Was aber war zuallererst gegessen und was sorgte für den meisten positiven Gesprächsstoff? Jawohl, die gekochten Redloves®, die einstimmig über den grünen Klee und vor allem eindeutig über die Äpfel gelobt wurden. Die Redloves® seien halt viel interessanter und geschmacksreicher als gekochte Äpfel. Voilà. Über den Ess- und «Kundennutzen» hinaus, machen Redloves® auch einfach mehr Spass in der Küche: sie oxidieren nicht, sie bleiben auch gekocht fest, sie färben wunderbar rosa durch und sie sind immer wieder für Geschmacksüberraschungen gut… Und last but not least: Sie sehen unvergleichlich attraktiv aus. Langer Rede kurzer Sinn: Bei den Redloves® isst das Auge mit Freude und der Gaumen mit Genuss.
Redloves® stehen nicht nur für Dessertäpfel und Frischgenuss, sondern auch für mehr Spass und Genuss in der Küche! Setzen Sie in der Erntesaison also unbedingt Ihren Entsafter in Betrieb und verarbeiten Sie täglich 2–3 Äpfel zu Redlove®-Nektar. Stellen Sie dabei sicher, dass die Pulpe auch im Saft bleibt; sie macht ihn fruchtiger und wertvoller. Wer will, vergeistigt den Liebesnektar (?) mit einem Schuss trockenen Apfelciders oder mit der einen oder anderen Spirituose….
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