Gerade haben wir neue Knollen von Oxalis tuberosa, Oka bekommen, um Testpflanzungen zu machen. Ein erster Esstest im Herbst war sehr interessant, vor allem fand ich die Oka frisch, als Snack sehr interessant, dann auch als Purée. Der säuerliche Geschmack der Oka kommt von der Oxalsäure, diese ist in den Blättern und Trieben der Oka noch stärker vertreten als in den Knollen. Uebrigens sind die Oka nicht nur wegen der Stärke (wie Kartoffeln) interessant, sondern auch wegen ihres hohen Vitamin C-Gehalts. Wir werden die Oka in dieser Anbausaison ausführlich testen, den Anbau im Topf und im Garten und dann entscheiden, ob Oka für uns und unsere Kunden eine spannende Sortimentserweiterung sein könnte. Es gilt auch zu prüfen, ob die Vegetationsperiode in der Schweiz, Österreich und Deutschland ausreicht, um genügend Knollen zu produzieren; diese entwickeln sich nämlich erst gegen den Herbst.Die Ernte erfolgt nach den ersten Frösten.
http://www.Lubera.com
Unser Lubera Pflanzenshop.
http://www.Lubera.com
Unser Lubera Pflanzenshop.
Der Test mit Oka (Oxalis tuberosa, knolliger Sauerklee) beginnt
Video Kommentieren!