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Lubera, lustvoll Gärtnern

#661 Die Hainbuche - Carpinus betulus
DER Heckenklassiker

Stichworte (Tags) zum Video: Hainbuche, Hagebuche, Carpinus betulus
Die Hainbuche ist ein alter Bekannter unter den Heckenfreunden. Äusserst robust, dicht und kompakt, muss sie dennoch 2-3x pro Jahr geschnitten werden um richtig dicht zu wachsen und nicht von innen zu verkahlen.

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Kommentare

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schrieb am 12.05.2015
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Hallo Herr Kobelt!

Vielen Dank für ihr informatives Video zur Hainbuchenhecke. Wir haben vor ca. 1 Jahr eine solche gepflanzt und ich hätte jetzt einige Fragen zum Schneiden:

1. Die Hecke hat bereits ihre volle Höhe erreicht. Unser Gärtner schneidet sie allerdings immer nur gesamt jeweils oben und an der Seite, einzelne Pflanzen werden nicht gekürzt. Ich frage mich daher, ob man pro Pflanze zu lange Seitenäste, die z.B. in die nächste Pflanze wachsen, kürzen soll?

2. Einige Heckenpflanzen haben am oberen Ende mehrere Triebe, bei einer habe ich bis zu vier parallel laufende steil nach oben stehende Triebe gesehen die sich meiner Meinung nach gegenseitig behindern. Soll ich da einen oder zwei wegkürzen, und wenn ja, welche (die äußeren oder inneren?)?

Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe.
Kundendienst Lubera schrieb am 22.05.2015
Hallo,
Bei der Hainbuchenhecke braucht man Äste, die innerhalb der Hecke weiterwachsen nicht herausnehmen. Es sei denn es stört Ihre Optik.
Die Heckenpflanzen die Oben mehrere Triebe haben kann man im Grunde auch einfach mit der Heckenschere kürzen. Alles andere liegt im eigenen Ermessen, ob es einen stört, oder eben nicht.

mit freundlichem Gruss
ihr Lubera Team

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