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Lubera, lustvoll Gärtnern

#508 Nichts als die Wahrheit über den Pflanzenpass
Baumschuler haben es nicht leicht...

2011 haben wir, als erstes Schweizer Unternehmen, Pflanzen nach Slowenien exportiert. Eine gut Sache meinen Sie vielleicht, vor allem wirtschaftlich für den Staat gesehen nur positiv... Hier hatte allerdings das Schweizer Bundesamt für Landwirtschaft leider etwas einzuwenden. Was ein Pflanzenpass ist, warum man ihn braucht, warum das Bundesamt für Landwirtschaft etwas einzuwenden hatte... Markus Kobelt erklärt Ihnen den kompletten Vorfall.

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Kommentare

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Hans Peter schrieb am 23.09.2011
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Hallo Herr Kobelt,
Ja die Mühlen der Bürokratie mahlen langsam und oft in die falsche Richtung ;) Aber kriegen Sie denn mit solchen Videos keine rechtlichen Probleme?
Markus Kobelt schrieb am 23.09.2011
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Na ja, erstens gibt es ja so etwas wie Narrenfreiheit und das ist ja für jeden erkennbar eine Satire, die auch ein klein wenig (aber wirklich leider nur ein klein wenig) übertreibt.

Dann beleidige ich ja auch zweitens eigentlich niemanden, verwehre mich vehement gegen den Stasivorwurf und also wird auch niemand klagen können. Und jeder kann ja wenn gewünscht mit offenem Visier hier in der Diskussion eingreifen und kämpfen. Ich jedenfalls bin bereit.

Und drittens ist es einfach schön, dass heute so schnell und einfach Öffentlichkeit hergestellt werden kann. Sie ist nur noch einen Knopfdruck entfernt. Denn die Freiheit - und das meine ich nun sehr ernst - muss nicht nur in Ägypten, Tunesien und Libyen verteidigt werden, sondern auch und gerade hier und jetzt. Und wenn es nur um die Pflanzenpolizei geht!
Stefan Brupbacher schrieb am 24.09.2011
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Lieber herr kobelt
Brillanter Film - Gratulation! Die buerokratie schleicht sich ueberall ein und ist meist wohlgemeint von einem beamten aus dem elfenbeinturm. Dagegen ist anzukaempfen. Ueberall. Immer wieder. Genau aus diesem Grund braucht es die Volksinitiative der FDP gegen buerokratie. Damit schweizweit solche Schikanen nicht mehr vorkommen. Damit der Staat angesichts der kommenden Krise nicht exportierende unternehmen bestraft, sondern effektiv unterstützt. Gruß, Stefan Brupbacher, Generalsekretär FDP. Die liberalen Schweiz
Markus Kobelt schrieb am 28.09.2011
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Lieber Herr Brupbacher. Ich möchte mich für Ihren Kommentar bedanken, der mich wirklich gefreut hat. Satire ist immer dann ganz gut möglich, wenn eigentlich nur die realen Verhältnisse mit einem ganzganz kleinen Zack Schauspielerei und Übertreibung dargestellt werden können. Und da gibt leider das BLW nicht selten wunderschöne Vorlagen... Aber in einer Demokratie sollte es ja dann nicht bei der Satire und Irone bleiben, sondern die realen Verhätnisse sollten auch politisch verändert werden. Da ist die FDP Initiative der richtige Schritt in die richtige Richtung. Aufgrund meiner nicht immer lustigen Erfahrungen möchte ich drei allgemeine, möglichst sachliche Bemerkungen machen: -Ein Grundirrtum vieler (aber auch längst nicht aller) Leute im BLW und allgemein einer fehlgeleiteten Bürokratie ist der Irrglaube, es gebe uns (die Wirtschaft , die Bürger, die Gesellschaft) nur dank ihnen, dank ihrer grundlegenden Arbeit. Und von diesem Irrglauben beseelte Beamte laufen dann ziemlich systematisch entweder ins Leere (was dann nichts schadet) oder aber in die ganz falsche Richtung. Es würde mich gar nicht wundern, wenn es im BLW Leute gäbe, die allen Ernstes glauben, nur dank den hervorragenden Deinsten des Bundes seien Pflanzenexporte möglich..... -Die Polizei und Detekitvmentalität, die sich in unserem Fall einmal mehr zeigt, ist ein weiteres systematisches Problem, das abgestellt gehört. Wenn also an der Mattenhofstrasse in Bern ein Beamter aus Slovenien telefoniert und bezüglich eines Pflanzenpasses nachfragt, dann telefoniert im BLW nicht jemand zeitnah mit mir oder meinem Betriebsleiter, fragt nach den Problemen oder fragt , wie er uns helfen könnte. Nein es wird ein Beamter losgeschickt (oder aber er schickt sich selber los), der unter einem allgemeinen Vorwand (Pflanzenpasskontrolle, ich möchte ihnen nur helfen) nur ein Ziel hat: In seiner Sicht unrechtmässiges aufzudecken und Bussen zu verteilen. Und es trifft naturgemäss gerade die ganz wenigen Betriebe, die überhaupt exportieren....Übrigens ist diese ganze Verfahrenseise nicht ganz neu: Genau so hat sich früher die Alkoholverwaltung aufgespielt... die glücklicherweise abgeschafft wurde. -So what? Was kann man da machen? Reicht eine Satire,reicht eine Bürokratieinitiative? Sie ist wie gesagt ein Schritt in die richtige Richtung, aber richtig wirksam ist am Ende nur das politische gewollte und gezielte Abdrehen des Geldhahns. Meiner unerheblichen politischen Meinung nach dürfen zB. nur neue Entwicklungsstufen der Landwirtschaftpolitik implementiert werden, wenn gleichzeitig die Mittel zur Umsetzung und Konrolle systematsich alle 5 Jahre und 20-30% gekürzt werden. Denn fast alle der oben monierten Fehler sind auf einen der 3 folgenden Gründe zurückzuführen: Zu viel Zeit, zuwenig Arbeit und falsche Prioritätensetzung.

Herzliche Grüsse

Markus Kobelt

PS: Wir werden dann in Zukunft auch mal eine Serie Videos machen, wo wir unsere Ergebnisse bei der Feuerbrandresistenzzüchtung darstellen. Das Projekt (im Rahmen einer grösseren Forchungsinitiative und auf die Initiative des FDP-Natiuonalrates Walter Müller zurückzuführen) wurde vom BLW mitfinanziert. So viel Gerechtigkeit muss denn schon sein;-)
Sabine Eckhardt schrieb am 01.10.2011
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Hallo Herr Kobelt,
großes Kompliment zu Ihrem mutigen Video. Ich dachte bisher, Bürokratie und Reglementierungswut wären typisch deutsche Probleme, aber offenbar wiehert der Amtsschimmel nicht nur hierzulande.
Jetzt warte ich gespannt auf ein offenes Wort des Herrn X. (oder Ypsilon?).
Für Ihre Arbeit und Ihr sympathisches Unternehmen weiterhin alles Gute.
Herzliche Grüße aus Deutschland
S. Eckhardt
Markus Kobelt schrieb am 01.10.2011
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Ja, er wiehert sozusagen international. Leider. Der Vorteil der Schweiz: Sie ist kleiner, und Dinge sprechen sich schneller rum;-) Ich bin ganz sicher, dass die meisten Betroffenen und ihre Vorgesetzten das Video schon gesehen haben und nun warten wir gespannt der Dinge, die noch kommen: Vernünftiges Verhalten oder konsequentes Weiterreiten des Amtsschimmels

Markus Kobelt
Gerhard Schuchardt schrieb am 02.10.2011
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Hallo Herr Kobelt,
da dachte ich immer nur in Deutschland gibt es solche beneidenswerten Einrichtungen gefüllt mit Leuten die vor lauter Nichtstun und langer Weile sich selber ins rechte Licht rücken!
Nun bringt mich meine Erfahrung da etwas weiter das auch in der schönen Schweiz die Büros in den Ministerien mit solch kreativen Köpfen gefüllt sind, deren Ansinnen nur darin verankert ist anderen Menschen und solche die auch noch Arbeiten und das Bruttosozialprodukt stärken das Leben zu erschweren.
Nun wenn diese beneidenswerten Personen vom BWL den Sinn dieser Videos und der in Ihrem Unternehmen getätigten Arbeit oder Produktion einschätzen könnten würden sie auch erkennen wie Lehrreich und gut diese ist und das dadurch vielen Menschen die als Hobbygärtner werkeln in Ihrer und in der Arbeit Ihrer Mitarbeiter eine sehr große Hilfe sehen, dank dieser Videos, Tipps und Ratschläge.

Wo gibt es eigentlich etwas Vergleichbareres?
In Deutschland?
Dort garantiert jedenfalls nicht!

Halten Sie durch Herr Kobelt!
Wir die Lubera Fan - Gemeinde aus Berlin sowie alle interessierten Gartenfreunde stehen voll hinter Ihnen und das was Sie tun.
Wir jedenfalls hier aus dem schönen grünen Berlin drücken Ihnen ganz fest die Daumen für ein Lehrreiches Verständnis des BWL für den Obst- und Gartenbau und wünschen Ihnen und Ihren Mitarbeitern alles erdenklich Gute und Standvermögen.

Auch freuen wir uns schon auf das nächste Video und die Produktpräsentationen sowie den Ratschlägen was dann nach Ihrem wohl verdienten Urlaub entstehen wird.

Eigentlich ist es doch überall das gleiche, warum brauchen wir da eigentlich noch Grenzen?
Packen wir alles zusammen, brauchen wir auch nur einen Wasserkopf oder?

P.S.
Wissen Sie eigentlich warum die Leute in den Ministerien eigentlich alle Brillen tragen müssen?
Nein?
Na ganz einfach: Damit sie sich nicht beim Einschlafen mit dem Stift in die Augen stechen!

Und kennen Sie das Beamten- Mikado?
Nein?
Na wer sich zu erst bewegt hat verloren!

Herzlichst
Ihr
Gerhard Schuchardt
Marc Engele schrieb am 02.10.2011
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Mir scheint manchmal, man ist als 'Selbst-ständiger' nur ein Angestellter eines aufoktroyierten Bilderbuchgedankens. Unfähig, selbst zu entscheiden was gut, sinnvoll und nachhaltig ist und was bisher den Betrieb aber erst in die Lage gebracht hat zu existieren. Ja, in der Tat wir brauchen alle einen Vormund, der vielleicht weiß, welche Registrierungsnummer eine Bohrmaschine hat, selbst aber noch nie eine in der Hand hatte.
Zutrauen veredelt den Menschen -ständige Vormundschaft hindert sein reifen!

Humor ist, wenn man trostzdem lacht! In diesem Sinne ein Vergleich zur 'Pollenschutzbarriere'.
vimeo.com/26576211

lucky day!
Marlys Diolaiuti schrieb am 03.10.2011
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Guten Tag Herr Kobelt
zuerst einmal schöne Ferien!
Manchmal sind unsere Gesetze zum Schreien, ob vor Wut oder vor Lachen sei jedem selbst überlassen! In welchem Land leben wir denn, wenn Sie wegen diesem Video Probleme bekommen würden?! Auch ich finde wir MÜSSEN unsere Meinungsfreiheit nutzen nur so funktioniert eine Demokratie.
Mit freundlichen Grüssen
Marlys Diolaiuti
Markus Kobelt schrieb am 04.10.2011
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Herzliche Grüsse an alle Unterstützer aus den Ferien in Sizilien.

Ich fühle mich ja da fast sicherer als in der Schweiz;-)

Markus Kobelt
Renate Garber schrieb am 09.10.2011
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lieber Herr Kobelt, wie wärs mit der

P F L A S I (Pflanzensicherheit)

anstatt der anderen Zungenbrecher? Jede Ähnlichkeit mit berüchtigten Gemeindienstorganisationen ist rein zufällig und natürlich ungewollt...
Ihr Kommentar ist aber wirklich reif für einen Kabarett-Preis. Schönen Urlaub noch!!!

liebe Grüsse
Renate
Markus Kobelt schrieb am 10.10.2011
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Danke für den konstruktiven Vorschlag! Aber die Realität überholt da Tag für Tag die Fiktion und die Satire! Und das allergrösste: Die Pflasi-Leute glauben an ihre Mission - und tun in jedem Falle nur,was in den Gesetzen und Verordnungen steht. Aber das kennen wir doch von irgendwoher....

Markus Kobelt
Sandra Büchel schrieb am 05.12.2011
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Guten Tag Herr Kobelt,

bekannte haben mich auf Ihr Video aufmerksam gemacht, in dem sie sagten, dass es sehr lustig sei. (Selber bin ich nicht vom Fach, also Sach-Inhalte kann ich nicht beurteilen.) So habe ich es mir angeschaut und es leider überhaupt nicht witzig gefunden. Aus folgendem Grund: Wir Schweizer sind stolz darauf, dass wir in einer Rechtsaat leben. Wir haben Gesetze, die eingehalten werden müssen, abgesehen davon, ob uns diese Gesetze sinnvoll oder lästig erscheinen. Zudem haben wir Leute, deren Job ist, dafür zu sorgen, dass die Bürgerinnen und Bürger des oben genannten Rechtstaates sich an die selber (demokratisch) gutgeheissene Regel halten. Das sind unter Anderem: Polizisten, Kondukteure, Auditoren für die Betriebsqualität einer Industriefirma, Lebensmittel-Kontrolleure für Restaurants und Pflanzenschutz Inspektors für Baumschulen, nur um einige Beispiele zu nennen. Diese Beamten machen einfach ihren Job. Nicht mehr und nicht weniger. Darüber kann man sich unter Umständen aufregen, auch das kann ich nachvollziehen, mir ist es auch schon passiert. Doch das eigene Budesamt mit der Stasi zu vergleichen, weil der betreffende Beamte aus der DDR gekommen sein soll, das geht mir entscheidend zu weit, bzw. gegen meinen Sinn für Gerechtigkeit. Und wenn er ein eingeheirateter Schwarzafrikaner wäre, was dann? Auch dann würde dieser Mensch nur seine Arbeit ausführen, bezahlt aus der Staatskasse. Doch für meine Steuergelder erwarte ich von diesen Beamten, dass sie nicht im Büro schlafen, sondern ihre Arbeit machen dort, wo sie diese tun müssen.

Meine Meinung kann Sie jetzt aufregen, doch auch ich bin frei, diese zu äussern. Sollten sie meinen Forums-Eintrag löschen, weil es Ihnen nicht passt, dann ist der Vergleich zum Stasi auch nicht mehr weit…. ;-)

Einen schönen Tag noch!
Markus Kobelt schrieb am 05.12.2011
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Liebe Frau Büchel.

Wüsste nicht,warum ich Ihren Beitrag löschen sollte, ich warte noch immer auf einen Beitrag der Kollegen vom Bundesamt für Landwirtschaft....

Zu Ihrem Diskussionsbeitrag:

1. Bezüglich Stasi-Benennung haben Sie wohl etwas missverstanden: einer meiner Mitarbeiter, der eben aus Ostberlin stammt, hat die Kontrolleure so benannt. Und ich habe den Begriff - wie ich mich erinnere: ausdrücklich - abgelehnt.
2. Bei der ganzen Legalitätsdiskussion - wie ich sie mal nennen möchte - kann man in guten Treuen unterschiedlicher Meinung sein. Gesetze, Verordnungen und Kommentare zu Verordnungen sind Ihrer Meinung nach in jedem Falle da, um eingehalten zu werden, wenn es notwendig ist, auch mit abgeschalteten Verstand. Wo aber bleibt da der Bürgersinn, der gesunde Menschenverstand und die Verhältnismässigkeit ? Das sind für mich entscheidende und eben auch (nicht zuletzt dank dem Internet) demokratische Korrekturmassnahmen, um der undemokratischen Eigendynamik von Verwaltungen und Beamtenschaften (wachsen, mehr regulieren, maximal regulieren, Gesetze extensiv auslegen, wenig Ahnung von der regulierten Materie) Paroli zu bieten.Ohne dies Korrekturfaktoren verkommt der Gesetzesstaat zum Totalitarismus. Es gibt, liebe Frau Büchel, genug historische Beispiele, die zeigen, wo es hinführt, wenn man strikt den Gesetzen und Verordnungen des Beamtenstaates hinterherrennt. Aber zugegeben: Es entlastet vom selber-denken.
3. Zum Verfahren vielleicht noch ein paar zusätzliche Infos: Es dauerte ca 90 Tage. Es ging um 240 Bäume im Wert von 3600 Euro, kerngesund von der Wurzel bis zur Spitze. Es kam zu 4 Betriebsbesuchen des Bundeamtes für Landwirtschaft (2 x mit 2 Personen, teilweise mit 2 Autos).Wir erhielten geschätzte 6-8 Einschreiben. Wir mussten 2x unseren Anwalt konsultieren, weil auf der Gegenseite Juristen eingeschaltet wurden. Wir schrieben auch 6-8 Einschreiben. Schlussendlich bleibt als Fehler übrig, dass wir einen ZB b2 Pfalnzenpass nicht hätten ausstellen dürfen (da dafür nicht zugelassen) und dass die Pflanzen an 2 Stellen hätten abgeholt/geladen werden müssen. Wir erhalten eine Busse von 550 sFr., mit der Begründung,wir hätten die eine Kontrolle nicht zugelassen (als ich den impertinenten Herrn X des Betriebes verwies) und wir müssten nun die nachfolgende Kontrolle selber bezahlen... Wir zahlen die Busse, um dem unseligen Treiben ein Ende zu bereiten....

Mit freundlichen Grüssen

Markus Kobelt
Marc Engele schrieb am 05.12.2011
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Gesetze sind dazu da um eingehalten zu werden!
Beamte sind dazu da, ihr Fachwissen, ihre Ehrfahrung, ihre Weitsicht und ihre Urteilskraft im Sinne des Bürgers, auf diese Gesetze anzuwenden. D.h. sie sind dazu da, dem Bürger auf ein Gesetzniveau zu helfen.
Wenn man hingegen die Arme verschrenkt und stocksteif maltretiert, dass man nur die Anweisungen seines Arbeitgebers ausführt -was einen gesunden Menschenverstand beleidigen kann, so hat jener zwar noch seine ernannte Autorität -aber nicht mehr seine anerkannte. Und dies widerspricht dem Sinn eines Gesetzes.

Die Ansprechpartner sind hingegen dann jedoch andere -obwohl gerade dann ein Beamter, diesen Missstand aus sich heraus an entsprechende Stelle rückzuleiten hat, wenn er im Sinne seines Landes und des Bürgers interressiert ist.
Und ich weiß, davon gibt es nur ganz ganz wenige -und die sind ganz ganz wertvoll !

Es gibt Ökonomen, die haben berechnet, das wir ein Arbeitslosenquote von 80% vertragen können, ohne das die Güterproduktion und Versorgung dabei leidet.

Ich währe für ein bedingungsloses Grundeinkommen in ausreichender Höhe, damit jeder frei entscheiden kann, ob und welche sinnvolle Tätigkeit er ausüben möchte. Dann würden viele Probleme von heute auf morgen verschwinden. Und finanzierbar ist es ohnehin - es ist ja auch schon heute finanzierbar - nur mit weniger Vormundschaft.

..einen schönen Abend noch !

..schweizer: wer seine wirtschaftliche Souveränität aufgibt und den Franken an den Euro koppelt, der gibt nicht seine Erpressbarkeit auf - und die wächst seit Aug von Tag zu Tag. Wacht auf!
Renate Garber schrieb am 06.12.2011
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Lieber Herr Kobelt

ich möchte Ihnen ein Zitat von Ephraim Kishon in Erinnerung rufen. Er schrieb:
'Ich verehre Menschen, die eine ideale Gesellschaftsordnung suchen und fürchte diejenigen, die sie gefunden haben.'

Lassen Sie nicht nach, ein Vollblutunternehmer zu sein, solche Menschen braucht der Staat! Vorwärtsstrebend, mutig, risikofreudig, innovativ, expansiv, Arbeitsplätze schaffend, Steuern zahlend und rechtschaffen. Auf diesen Säulen stehend kann unser Land nicht untergehen. Also: BITTE WEITER MACHEN
Andreas Kuster schrieb am 10.10.2012
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Lieber Herr Kobelt

Ihr Video ist eine erfrischende, amüsante und treffende Kritik an einem Problem, auf welches man als Unternehmer, Steuerzahler und Bürger eines Landes nie genug aufmerksam machen kann. Wenn immer Behörden und deren Angestellte zu wirtschaftsschädigendem Aktivismus, Selbstherrlichkeit oder Schikaniererei neigen, müssen wir Bürger darauf hinweisen, denn ausser uns gibt es keinen wirksamen Gegenspieler zu einer anschwellenden Bürokratie. Das geht nicht immer ohne Protest und ohne die Nennung von Namen (z.B. Herr X) - noch besser natürlich, wenn das so humorvoll und treffend gelingt wie in Ihrem Video. Herzliche Gratulation.

Andreas Kuster
Jürgen Reinhold schrieb am 12.08.2013
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Sehr geerhrter Herr Kobelt
Das Video ist spitze mein roter Apfel hat auch die Triebsucht und werde davon Kosten den Apfel was Sie nicht wusten bestimmt die Spitzel sind überall nur nicht im Apfel auch wenn er rot ist
Jürgen Reinhold
Annette Stoltenberg schrieb am 16.06.2015
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Hallo!
Diese Polizei gibt es nur in der EU oder auf der ganzen Welt, hoffentlich wird durch das Video die Strafe noch höher.
Mir hat es sehr gut gefallen, so erfährt man mal mit was Sie sich so rumschlagen müssen.Danke für alle Videos ich sehr sehr gerne ihre Kommentare und Tipps sowie Ratschläge.
Fröhliches Gärtnern Annette
Weiter so nichi Ärgern lassen gibt graue Haare
Jürgen Reinhold schrieb am 21.06.2015
Hallo Frau Annette Stoltenberg
Sie haben schon Recht diesen Salat an überwachung giebt es nur in der Eu ,wenn die alles
regeln könnten gute Nacht !!! Da sag ich mir jeden Spitzel sein schnitzel....?
Mit Freunlichen Grüßen
Jürgen Reinhold

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